Dem Klinikum steht eine moderne apparative Ausstattung für eine umfangreiche Diagnostik zur Verfügung.
Für notfallmäßige Untersuchungen außerhalb der üblichen Dienstzeiten besteht eine Kooperation mit dem Kreiskrankenhauses Emmendingen.
Dem Klinikum steht eine moderne apparative Ausstattung für eine umfangreiche Diagnostik zur Verfügung.
Für notfallmäßige Untersuchungen außerhalb der üblichen Dienstzeiten besteht eine Kooperation mit dem Kreiskrankenhauses Emmendingen.
Der Funktionsbereich Innere Medizin ist in die Klinik für Alterspsychiatrie und -psychotherapie eingegliedert. Im Rahmen einer hausinternen internistische Ambulanz bietet sie allen Patienten mittels Sonographie, Langzeit-EKG und ähnlichen Methoden eine Basisdiagnostik an. Notwendige radiologische Untersuchungen werden in Kooperation mit dem Kreiskrankenhaus Emmendingen durchgeführt.
In der internistischen Ambulanz stehen ein Internist und eine Internistin für konsiliarische Untersuchungen allen Kliniken des ZPE zur Verfügung, zur Diagnostik und Behandlung von bestehenden oder interkurrenten Begleiterkrankungen. EKG- und Laborkontrollen dienen der Arzneimittelsicherheit bei Psychopharmakatherapie.
Folgende technische Untersuchungen werden im Rahmen der hausinternen internistischen Ambulanz durchgeführt:
Die Laborversorgung erfolgt durch die Firma Lab-Consult, ein Unternehmen von Bioscientia Ingelheim.
Der Standort ist Freiburg, im Verbund mit dem Labor des St.-Josefs-Krankenhauses.
In der Regel wird nach Aufnahme eine routinemäßige Bestimmung von Basis-Laborwerten durchgeführt. Darüber hinausgehende Laboruntersuchungen und Kontrolluntersuchungen richten sich nach dem Krankheitsbild und der durchgeführten medikamentösen Therapie.
Röntgendiagnostik erfolgt, soweit im Rahmen der diagnostischen Abklärung oder bei interkurrenten Erkrankungen erforderlich, in der Radiologischen Abteilung des Kreiskrankenhauses Emmendingen.
Computertomographien und Kernspintomogramme (MRT) gehören bei vielen psychiatrischen Erkrankungen zur Standarddiagnostik und werden konsiliarisch außerhalb des ZfP durchgeführt.
Ca. 1% aller Menschen, im höheren Alter sogar bis zu 4%, leiden an unkontrollierten Erregungen der Hirnströme, die zu epileptischen Anfällen führen. Beim EEG werden mit Elektroden die Hirnströme über einen Zeitraum von ca. 30 min aufgezeichnet und nach entsprechenden Erregungszuständen gesucht. Eine gezielte Behandlung mit Antiepileptika ist bei entsprechenden Befunden möglich. Auch in der Abklärung von Hirnleistungsstörungen kommt dem EEG eine besondere Bedeutung zu.